(Re)Defining Disability-Allyship - An investigation into how Disability-Allyship is lived and practiced in the Contemporary Viennese Dance-Scene through interviews and research-sessions with self-identifying Disabled Dance-Artists.
Im Rahmen des Arbeitsstipendiums der Stadt Wien habe ich meine Beschäftigung mit dem Thema Disability-Allyship intensiviert. Im Folgenden biete ich einen kleinen Überblick über die
akuelle Research.
Es handelt sich hier um einen Einblick in den Status-Quo, weitere Interviews bzw. eine umfassendere Publikation sind in Planung für Frühjahr 2021.
Ich danke Tanja Erhart (http://tanjaerh.art) für ihr Mentoring zu diesem Projekt. Und allen Interviewpartner*innen, die anonymsiert ihr
Wissen und ihre Erfahrungen für dieses Projekt mit mir geteilt haben. Danke!
Viele eurer Zitate würde ich mir am liebsten auf meine Zimmerwände tättowieren. Um eure Worte nicht fälschlich zu (be)nutzen habe ich davon abgesehen, die anonymisierten Zitate in die aktuelle
Research einzubauen.
Weiters möchte ich an dieser Stelle auf Noa Winters Arbeit und Vorträge (viele davon sind auf Youtube zu finden) verweisen.
Ich bin ein Riesenfan von Noas Arbeit! Auf den Sozialen Medien teilt Noa unter @QueerCripPain Perspektiven, Inputs und Gedanken.
Ich befinde mich, wie gesagt, mitten im Prozess, aber da Allyship als Praktik und Prozess gelebt werden soll, möchte ich transparent mit euch teilen, wo ich gerade stehe. In der
Hoffnung, dass diese Research auch im jetztigen rohen Zustand ihren Beitrag zu gesellschaftlicher Transformation leisten kann.
Über eure Anregungen, Rückmeldungen und Gedanken bin ich sehr dankbar.
Gerne unter: senk.katharina@gmail.com